Erschütterung über Anschläge in Neuseeland

Erschütterung über Anschläge in Neuseeland

Erschütterung über Anschläge in Neuseeland

# Allgemeines

Erschütterung über Anschläge in Neuseeland
Mitgefühl und Trauer über die Moschee-Angriffe im neuseeländischen Christchurch

Zum morgigen Sonntag Reminiscere am 17. März ruft die EKD auf, in den Fürbitten an verfolgte Christen und Christinnen in der Welt zu gedenken.

Nun bewegt uns weltweit genau in diesen Tagen der Anschlag auf betende Muslime, Frauen, Kinder und Männer in Christchurch und erfüllt uns mit Trauer.

Wir schließen uns den Worten des EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm an:

„Hass und Gewalt gegen Menschen gleich welcher Religion, Herkunft oder Weltanschauung sind durch nichts zu rechtfertigen.“

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden der Opfer und ebenso unseren muslimischen Nachbarn, die von dieser grausamen Tat erschüttert und verunsichert wurden. 

Für die Gemeindeleitung, Pfarrerin Elisabeth Mayer

O Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens,
daß ich Liebe übe, wo man haßt,
daß ich verzeihe, wo man mich beleidigt,
daß ich verbinde, wo Streit ist,
daß ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält,
daß ich Licht anzünde, wo die Finsternis regiert,
daß ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.

Herr, laß mich trachten,
nicht, daß ich getröstet werde, sondern daß ich tröste,
nicht, daß ich verstanden werde, sondern daß ich verstehe,
nicht daß ich geliebt werde, sondern daß ich liebe.

Denn wer da hingibt, der empfängt,
wer sich selbst vergißt, der findet,
wer vergibt, dem wird verziehen, und
wer stirbt, erwacht zum ewigen Leben.

Gebet, Franz von Assisi zugeschrieben

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