02/07/2024 0 Kommentare
GKR-Wahl 2019 - Die Kandidaten
GKR-Wahl 2019 - Die Kandidaten
# GKR-Wahl 2019
GKR-Wahl 2019 - Die Kandidaten
Wieder gibt es – Gott sei Dank! – Menschen, die bereit sind, sich für ihre und Ihre Gemeinde im Gemeindekirchenrat zu engagieren und Leitung wahrzunehmen
Hier stellen sie sich Ihnen kurz vor:
Matthias Haasler | Mein Name ist Matthias Haasler und ich bin 34 Jahre alt. Zurzeit bin ich an der Technischen Universität Berlin angestellt und promoviere dort in theoretischer Chemie. |
Achim Knack | ... vor 48 Jahren geboren, lebe ich mit meiner Frau und zwei Töchtern im Fliegerviertel. Beruflich kümmere ich mich um Qualität, Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie um die Rechtskonformität in einem Berliner Industriebetrieb. Ich bin in Neutempelhof aufgewachsen und war lange Zeit in der Jungen Gemeinde aktiv. Ganz so jung bin ich inzwischen wohl nicht mehr. Seit sechs Jahren bin ich Ältester unserer Gemeinde. In dieser Zeit habe ich mich viel mit den Themen Kirchenmusik und Finanzen beschäftigt. Seit diesem Jahr bin ich Wirtschafter der Gemeinde. In Zeiten, in denen die Einhaltung von Gesetzen und Bürokratie mehr und mehr Ressourcen benötigt, möchte ich gerne die seelsorgerisch und diakonisch Tätigen in diesem Bereich entlasten. Außerdem möchte ich gerne dabei helfen, das Gemeindeleben vielfältig und lebendig für Alt und Jung weiter zu entwickeln. |
Oliver Laug | ... geboren 1970, verheiratet, ein Sohn im Alter von 9 Jahren, Lehrer für Psychologie und Pädagogik. |
Christian Mann | Seit nunmehr 40 Jahren bin ich ehrenamtlich in Gemeinden tätig, meist auch im GKR. Seit der Fusion unserer Gemeinden bin ich in Paulus im GKR, seit sechs Jahren auch als Vorsitzender. Als Religionslehrer bin ich Mitglied der Kreissynode. Als geistlicher Begleiter und Anleiter für christliche Meditation habe ich das Projekt Spiritualität ins Leben gerufen und als Prädikant halte ich seit 18 Jahren Gottesdienste. Im GKR bin ich, um der Gemeinde zu dienen, damit Bewährtes erhalten bleibt und es Raum gibt für Neues und Innovatives. Gemeinde, so denke ich, muss sich immer wieder neu erfinden, um sich den Menschen zu öffnen, für die die Kirche fremd ist. Mir ist es wichtig, dass wir als eine Gemeinde mit kirchenmusikalischem Schwerpunkt gut miteinander zusammenarbeiten und auch hier Bewährtes im Blick haben, aber auch für Neues offen sind. Ich singe seit vielen Jahren in der Schola. Es gibt noch vieles zu tun in der Gemeinde und ich bin gespannt, wohin sich unsere Gemeinde mit dem neuen Gemeindehaus noch weiter entwickeln wird |
Torsten Meyer | Mein Name ist Torsten Meyer (51) und ich wohne zusammen mit meiner Frau und unseren 4 Söhnen (22, 20, 16, 8) schon über 20 Jahre in unserer Gemeinde. Als Jurist arbeite ich für ein großes internationales Unternehmen im Bereich Personal. Da unsere Kinder alle den evangelischen Kindergarten besucht haben und die Kinder hier getauft und drei von Ihnen auch konfirmiert wurden, fühle ich mich der Gemeinde sehr verbunden. Ein weiterer Grund dafür ist auch unser sympathischer Kiez mit seinen vielen lieben Nachbarn. Mit meiner Kandidatur für den Gemeindekirchenrat möchte ich mich aktiv in der Gemeinde engagieren. Der Umbau des Gemeindehauses soll zu einer neuen Belebung des Gemeindelebens beitragen, was ich gerne unterstützen möchte. Gleichzeitig wäre es mir wichtig, Kinder und Jugendliche aktiv am Gemeindeleben zu beteiligen, um so die Zugehörigkeit zur Gemeinde und damit auch zu unserer Kirche früh zu festigen. |
Marina Wesner | Hallo, mein Name ist Marina Wesner. Geboren wurde ich 1977 in Mariendorf. Mittlerweile lebe ich mit meinem Mann und drei Kindern seit über 11 Jahren hier in Neutempelhof. Nach einer kaufmännischen Lehre habe ich Architektur studiert, promoviere momentan in Kunstgeschichte und bin seit über vier Jahren freiberuflich tätig, wobei mein Schwerpunkt im Kirchenbau, der Architekturgeschichte und -vermittlung liegt. In die Gemeindearbeit gerutscht bin ich als Beraterin für den Umbau des Gemeindehauses. Ich habe mich intensiv mit dem Haus und der Gemeinde befasst, Ideen entwickelt und bin in den Dialog getreten. Dies führte dazu, dass ich gern weiter und längerfristig „mitmischen“ möchte. Daher habe ich mich als bauende Architektin vom Umbau zurückgezogen, vertrete nun die Interessen der Gemeinde und unterstütze die Baugruppe. Und nun, als nächsten Schritt, möchte ich für den GKR kandidieren, um noch mehr zum Wohle der Gemeinde aktiv sein zu können. Ich habe erfahren, dass es schon länger keinen Archivar mehr gibt, Vielleicht wäre das was? Aber auch Bau sowie Kinder und Jugend liegen mir am Herzen.
Viele Grüße Ihre Marina Wesner |
Gabriele Zimmermann | Mein Name ist Gabriele Zimmermann, geboren 1951 in Berlin, verwitwet und Mutter eines Sohnes. Bereits als 16jährige wohnte ich in Neu-Tempelhof. 1970 wurde ich Steuerfachangestellte und übte diesen Beruf bis Ende 2014 mit sehr viel Elan und Leidenschaft aus. 1983 zog ich mit meiner Familie, nur wenige Busstationen von der Rundkirche entfernt, nach Alt-Tempelhof. 2016 lud mich der Seniorenchor „Dünne Stimmchen“ zum Mitsingen ein. Bald sang ich auch in der Paulus-Kantorei und traf mich mit der Stammtisch-Runde. 2017 begann die intensive Mitarbeit am Gemeindebrief und 2018 im Vorstand des Orgel-Fördervereins. Ebenfalls 2018 übernahm ich einmal im Monat das Lektoren-Amt für die Orgelvesper. Durch diese ehrenamtlichen Aufgaben habe ich einen Einblick in die Gemeindearbeit erhalten. Als Mitglied des Gemeindekirchenrates möchte ich die Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen fördern und mich für den Erhalt und die Erweiterung der Konzertkultur/Workshops (auch die des Orgel-Fördervereins) in der Rundkirche einsetzen. Ich wünsche mir eine starke Kirchenmusik mit neuen und alten Akzenten und ein lebendiges Wirken in der Gemeinde. |
Wir begrüßen Sie herzlich zur Wahl am 3. November 2019 in der Kirche auf dem Tempelhofer Feld / Götzstr. und freuen uns auf Ihre Stimme und darauf, bei einer Tasse Kaffee mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Pfn. Theresa Brückner, Pfn. Elisabeth Mayer,
Pfr. Stephan Schaar und Christian Mann (Vorsitzender des GKR.
Kommentare