Als Christinnen und Christen ist es unsere Pflicht, den Thesen der Rechtspopulisten zu widersprechen.

Das kann das argumentative Gespräch sein und/oder die Beteiligung an entsprechenden regionalen Bündnissen. Besonders bittet die Landessynode um Mitwirkung und Teilnahme an den Aktionen des neuen „Bündnis für Toleranz und Weltoffenheit" in Berlin. (Nähere Informationen über diesen Link.)

In Gottes Namen sind wir alle Schwestern und Brüder, auch Hinzukommende, woher auch immer. Das sollte sich in unserer Debattenkultur und im demokratischen Wahlverhalten spiegeln.

Weiteres: Brief der Präses der Landessynode der EKBO Sigrun Neuwerth vom 11.01.2017